Wie auch in den analogen Printmedien sollen nun auch digital Werbungen und gezielter Firmencontent mit Zigaretten und Waffen verboten werden. So dürfen Unternehmen zwar noch ihre Seiten mit Content befüllen, dürfen diesen aber nicht mehr bewerben oder sponsern. Neben dem kompletten Werbeverbot für Zigaretten und Waffen gibt es ab sofort auch strengere Einschränkungen und Prüfverfahren, was Werbung für Alkohol und Diätprodukte angeht. Instagram möchte eine Möglichkeit finden Werbeanzeigen nur ab einem bestimmten Alter anzeigen zu lassen.

Auch wird von einer neune Plattform gesprochen, die Firmen und Influencer zusammenbringt. Der Facebook Brand Collabs Manager gibt jetzt schon ausgewählten Influencern die Möglichkeit mit Firmen in Kontakt zu treten und zusammen zu arbeiten. Dennoch legt Instagram und Co. besonderes Augenmerk auf den digitalen Konsum von Drogen oder anderen Suchtmitteln. Die Verbote und strengeren Richtlinien sollen die Nutzer schützen und für mehr Transparenz sorgen.

Ich persönlich bin gespannt, wie das alles im nächsten Jahr umgesetzt wird und vor allem wie es von der Community angenommen wird.

Fernab aller Diätrichtlinien werde ich mich jetzt in meine Weihnachtspause verabschieden und wünsche euch frohe Weihnachten und einen guten Rutsch ins Jahr 2020. Wir lesen uns dann im Januar wieder. Alles gute!